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Mein Name ist Lena, ich bin 28 Jahre alt und arbeite als Freelance-Schreiberin. Mein Job ermöglicht es mir, von überall auf der Welt zu arbeiten, wo immer mein Herz mich hinführt. In diesem Artikel werde ich euch erzählen, wie ich meine letzte Reise angetreten habe – eine Abenteuerreise durch das faszinierende Land China.

Meine Vorbereitungen

Ich hatte schon lange Zeit lang geplant, nach China zu reisen. Mein MyStake Chicken Ziel war es, die großen Metropolen wie Peking und Shanghai zu erkunden, aber auch in den ländlichen Gebieten abzutauchen. Ich wollte herausfinden, wie das Leben der Chinesen wirklich ist – nicht nur die Touristenattraktionen sehen.

Bevor ich losfuhr, recherchierte ich intensiv über die chinesische Kultur und ihre Bräuche. Ich lernte einige grundlegende Wörter auf Mandarin, um mich bei den Einheimischen besser verständlich zu machen. Ich packte meine Tasche mit einem leichten Regenschutz, einer Sonnenbrille und meiner Kamera.

Die Reise nach Peking

Am ersten Tag meiner Reise erreichte ich Peking. Die Hauptstadt Chinas ist ein Ort voller Energie, der mich sofort faszinierte. Ich checkte in einem kleinen Hotel im Zentrum ein und begann meine Erkundungstouren. Mein erster Halt war die berühmte Große Mauer. Das Wunderwerk der Antike beeindruckte mich tief. Die Mauer ist nicht nur eine monumentale Architektur, sondern auch ein Symbol für den Stolz des chinesischen Volkes. Ich wanderte die Mauer entlang und bewunderte die majestätische Landschaft. Am Abend ging ich in eine der vielen Straßenbars im Stadtzentrum. Hier begegnete ich einem freundlichen Einheimischen, der sich als Tim nannte. Wir unterhielten uns über Kultur, Geschichte und Politik. Es war ein Gespräch, das mich tief beeindruckte.

Die Reise nach Shanghai

Nach drei Tagen in Peking fuhr ich weiter nach Shanghai. Die Metropole an der Ostküste Chinas ist eine Stadt voller Wunder. Hier fand ich mich selbst in einem modernen Skyscraper wieder, direkt neben einer alten traditionellen Pagode. Meine erste Bestimmung war die berühmte Bund-Straße. Die Skyline von Shanghai beeindruckte mich tief. Ich ging entlang der Straße und bewunderte die Arbeiten der Architekten. Hier fand ich auch einen kleinen Markt, wo ich lokale Spezialitäten probieren konnte. Am Abend verbrachte ich in einem Café im Viertel des Franzosen. Hier begegnete ich einigen chinesischen Künstlern, die ihre Arbeiten ausstellten. Es war ein wundervolles Erlebnis, ihre Leidenschaft zu sehen.

Mein Abenteuer in der ländlichen Region

Nach sechs Tagen in den Metropolen fuhr ich nach Südchina, um mich in der ländlichen Region niederzulassen. Hier fand ich ein kleines Dorf am Ufer des Jangtsekiang-Flusses. Ich mietete mir ein Zimmer bei einer freundlichen Familie und lernte schnell ihre Traditionen kennen. Wir aßen gemeinsam Reis mit Eintopf und Fisch aus dem Fluss. Ich half ihnen beim Arbeiten auf der Felder und begegnete den Dorfbewohnern. Eines Abends gingen wir zum Flussufer, um die traditionelle chinesische Musik zu hören. Es war ein unvergessliches Erlebnis, das mich tief berührte. Ich fühlte mich wie zu Hause bei dieser freundlichen Familie.

Meine Rückkehr nach Deutschland

Nach zwanzig Tagen in China kehrte ich zurück nach Deutschland. Mein Abenteuer war zu Ende, aber meine Erinnerungen und Erfahrungen werden mich für immer begleiten. Ich lernte, dass das Leben des Chinesen nicht nur ein großer Unterschied ist zum deutschen Alltag, sondern auch eine große Ähnlichkeit. Ich möchte jedem empfehlen, China auf eigene Faust zu erkunden. Das Land bietet so viel mehr als nur Touristenattraktionen. Es ist ein Abenteuer für jeden, der sich dazu entscheidet, die chinesische Kultur und ihre Bräuche kennen zu lernen.